Dienstag, 5. August 2008

Movies - für Kids

Das ist der Film, in dem wir mit Maus und Mause-Freundin waren:

Freche-Maedchen

Kurzinhalt:
Mila (EMILIA SCHÜLE), Hanna (SELINA SHIRIN MÜLLER) und Kati (HENRIETTE NAGEL) sind beste Freundinnen – sie sind immer für einander da, auch bei Schulstress und Liebesproblemen. Und davon haben Mila, Hanna und Kati mehr als genug: Die begabte Sängerin Hanna will an einer Castingshow teilnehmen und verkracht sich deshalb mit ihrem Freund Branko (BEN UNTERKOFLER); Kati verknallt sich währenddessen in den obercoolen neuen Mitschüler Brian (WILSON GONZALEZ OCHSENKNECHT). Der macht aus einem Gedicht, das Mila geschrieben hat, einen Song für seine Band, und schon ist Kati tierisch eifersüchtig...! Mila selbst findet Markus (JONATHAN BECK) zwar ganz gut, hat aber nicht mehr im Sinn und ist ganz froh, dass es mit ihrer ersten Beziehung noch dauert und sie zur Zeit keinen „an der Backe“ hat, wie sie sagt. Doch plötzlich verliebt sie sich unsterblich in den jungen Referendar Pit Winter (DAVID ROTT) – und ausgerechnet ihn sucht sich ihre Mutter (ANKE ENGELKE), eine charmante, aber chaotische Friseurin, als neuen Freund aus... Stress lass nach!

Als Erwachsener kann ich den Film schlecht kommentieren, denn natürlich ist sowas für mich überhaupt nicht interessant während es für Mädchen im Mause-Alter (10) durchaus spannend zu sein scheint :-) Die Mädchen haben sich wohl gut unterhalten....

Nur eines möchte ich schon dazu sagen: Ich bin weder spießig noch sonst etwas, aber dass der Film ab 6! Jahren freigegeben ist, davon halte ich nichts. Eine Altersfreigabe ab 12 hätte ich hier angemessener gefunden. Das ist noch früh genug um zu sehen, wie sich Jungs und Mädchen eng umschlungen die Zunge in den Hals stecken oder mitbekommen, wie Mama mit dem neuen Lover in höchsten Tönen im Schlafzimmer nebenan zu Gange ist...

Movies

Hier waren wir drin vor ein paar Tagen:

Akte X - Jenseits der Wahrheit

Akte-X

Kurzinhalt:
Scully und Mulder sind wieder da! Die beiden müssen erneut einen mysteriösen, ungelösten Fall des FBI aufklären, bei dem die komplizierte Beziehung zwischen den beiden sehr unterschiedlichen Agenten eine unerwartete Wendung nimmt. Fox Mulder (David Duchovny) verfolgt weiterhin seine unerbittliche Suche nach Antworten, bei dem ihm Dana Scully (Gillian Anderson), die intelligente und rationale Wissenschaftlerin, unerschütterlich zur Seite steht. Doch beide haben sich lange nicht mehr gesehen….

Meine Erwartung an den Film war relativ groß - ich habe zwar damals nur gelegentlich und kurz in die TV-Serie reingeschaut, aber u.a. erzählte mein Schatz als regelmäßiger Zuschauer mir recht angetan von einer richtig guten Mystery-Serie - da kann der Kinofilm doch nicht so schlecht sein denkt man. Nun, der Fall an sich war auch gar nicht so schlecht, der Film war so weit ganz ok, aber gar nicht das was wir uns erwartet und erhofft haben. Hatte mit Mystery rein gar nichts zu tun das Ganze! Und was das Verhältnis der beiden Hauptdarsteller betrifft, das ist mehr als merkwürdig. Blickt man nicht durch was das sein soll, daher uninteressant. Mein Schatz meinte auch der Kinofilm hat null mit der TV-Serie zu tun.

Wer also FBI-Agenten dabei zugucken will, wie sie einen Fall lösen, der nicht mal besonders spektakulär erscheint, der wird einigermaßen unterhalten. Wer Mystery oder den grossen Knall erwartet, der sollte sich den Film besser sparen.

Das Kinder-Thema

Gerade wenn man sich im Alter zwischen 30 und 40 befindet, wird man ständig mit dem "Thema Kind" konfrontiert. Diejenigen, die noch kein Kind haben, geraten langsam in Panik und fangen an zu rechnen, wie viele Jahre ihnen denn um Gottes Willen noch bleiben, um einen Sprößling in die Welt zu setzen. Diejenigen, die schon ein Kind haben, überlegen vielleicht, es nochmal zu wagen. Da gibt es einige pros aber auch mindestens genau so viele contras. Letzten Endes aber beschäftigt alle zunächst einmal die Frage: In welchem Alter ist es noch vertretbar, ein Kind zu bekommen - sowohl für das Kind (viele Enddreißiger/Anfang vierziger haben Angst, als Eltern schon "zu alt" zu sein) - als auch für die Eltern, dann die Schwangerschaft, mögliche Komplikationen mit zunehmendem Alter der Eltern usw....

Ich muss schon sagen, da war es wesentlich einfacher und unkomplizierter ein Kind mit 24 zu bekommen (was einige für sehr früh halten mögen, ich aber rückblickend genau richtig finde) - da hat man sich noch nicht so viel Panik gemacht und es hat alles wunderbar geklappt. Heisst: Ich möchte nicht tauschen mit den Damen und Herren, die mit Mitte/Ende 30 noch kein Kind haben und nun in die oben beschriebene Phase eintreten oder sogar schon mitten drin sind....

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