That´s life
http://www.youtube.com/watch?v=KIiUqfxFttM
Ich habe schon länger nicht mehr in meinen blog geschrieben, weil in den letzten Wochen doch einige sehr persönliche Dinge passiert sind, von denen ich dachte, sie gehören nicht hierher, weil einfach wirklich zu persönlich. Da gab es einige Enttäuschungen, die zum Teil sicher Schicksal waren und wiederum andere, die ich nicht begreife und die mich menschlich sehr enttäuscht haben, zumal ich mir da auch keiner Schuld bewusst bin. Aber so ist wohl das Leben.
Aber zu allem Überfluss bekomme ich heute auch noch die Nachricht, dass es meiner Mutter gar nicht gut geht und sie einige ernste Ausfallerscheinungen hat, die die Befürchtung nahe lagen, dass es eventuell mit ihrer Krebserkrankung zu tun haben könnte, von der es vor einigen Wochen noch hiess, sie wäre zurückgeschlagen und so gut im Griff, dass bei sämtlichen Untersuchungen nichts mehr entdeckt werden konnte. Und schon kommt schleichend die Angst wieder, dass sich wieder etwas entwickelt hat und da wieder etwas ernstes, schwerwiegendes ist. Morgen kommt sie ins Krankenhaus und dann müssen wir die nächsten Tage und die Untersuchungen abwarten..wieder dieses quälende und ungewisse Warten, das ist fast mit das Schlimmste.
Und vor diesem Hintergrund relativieren sich auch wieder viele andere Dinge. Wo ich mir einfach sage - die Menschen, die mich wirklich kennen und mögen, die werden auch meine Freunde bleiben und die wissen auch, dass ich ihnen niemals etwas schlechtes will und die Menschen, die nur meine Freunde sind, wenn ich ihre Erwartungen erfülle oder ihnen nach dem Mund rede, die waren warscheinlich nie echte Freunde, weil wirkliche Freundschaft voraussetzt, dass man auch mal Kritik üben darf, ohne dafür an den Pranger gestellt zu werden. Das heisst aber noch lange nicht, dass man jemandem in den Rücken fällt oder sich auf die Seite anderer Leute stellt. Das kann ich reinen Gewissens behaupten nie getan zu haben. Punkt.
Thats´s life.
Ich habe schon länger nicht mehr in meinen blog geschrieben, weil in den letzten Wochen doch einige sehr persönliche Dinge passiert sind, von denen ich dachte, sie gehören nicht hierher, weil einfach wirklich zu persönlich. Da gab es einige Enttäuschungen, die zum Teil sicher Schicksal waren und wiederum andere, die ich nicht begreife und die mich menschlich sehr enttäuscht haben, zumal ich mir da auch keiner Schuld bewusst bin. Aber so ist wohl das Leben.
Aber zu allem Überfluss bekomme ich heute auch noch die Nachricht, dass es meiner Mutter gar nicht gut geht und sie einige ernste Ausfallerscheinungen hat, die die Befürchtung nahe lagen, dass es eventuell mit ihrer Krebserkrankung zu tun haben könnte, von der es vor einigen Wochen noch hiess, sie wäre zurückgeschlagen und so gut im Griff, dass bei sämtlichen Untersuchungen nichts mehr entdeckt werden konnte. Und schon kommt schleichend die Angst wieder, dass sich wieder etwas entwickelt hat und da wieder etwas ernstes, schwerwiegendes ist. Morgen kommt sie ins Krankenhaus und dann müssen wir die nächsten Tage und die Untersuchungen abwarten..wieder dieses quälende und ungewisse Warten, das ist fast mit das Schlimmste.
Und vor diesem Hintergrund relativieren sich auch wieder viele andere Dinge. Wo ich mir einfach sage - die Menschen, die mich wirklich kennen und mögen, die werden auch meine Freunde bleiben und die wissen auch, dass ich ihnen niemals etwas schlechtes will und die Menschen, die nur meine Freunde sind, wenn ich ihre Erwartungen erfülle oder ihnen nach dem Mund rede, die waren warscheinlich nie echte Freunde, weil wirkliche Freundschaft voraussetzt, dass man auch mal Kritik üben darf, ohne dafür an den Pranger gestellt zu werden. Das heisst aber noch lange nicht, dass man jemandem in den Rücken fällt oder sich auf die Seite anderer Leute stellt. Das kann ich reinen Gewissens behaupten nie getan zu haben. Punkt.
Thats´s life.
Susan_ - 6. Mai, 23:29