Der Unterschied zwischen Freunden und Bekannten
Das ist ein Thema, das mich in letzter Zeit verstärkt beschäftigt. Ich stelle immer wieder fest, dass Menschen, die man für gute Freunde gehalten hat, sich plötzlich in einer Art und Weise verhalten, wo man sich wirklich fragt, ob man die Lage wohl falsch eingeschätzt hat und man diese Menschen doch besser unter "Bekannte" einordnet.
Sehr beliebt ist ja die Variante, dass einige, sobald sie in Beziehungen sind, sich überhaupt nicht mehr oder nur noch alle paar Monate mal lapidar melden, obwohl man vorher einen häufigen/engen Kontakt hatte und sich auch regelmäßig gesehen hat. Ich bin auch in einer Beziehung und kann das sehr gut verstehen, dass diese Beziehung zum Mittelpunkt wird und man seine Freizeitaktivitäten sehr nach seinem Partner ausrichtet. Das heisst aber nicht, dass man sich nicht zumindest hier und da z.B. mal telefonisch melden kann finde ich. Oder solche Verhaltensweisen, auf einen Anruf/ein Email/eine sms erst Wochen später zu reagieren - das finde ich völlig unverständlich. Wer hat bitte so einen Terminkalender, dass er nicht mal ein paar Minuten Zeit für eine Rückmeldung hat???
Ich finde ein derartiges Verhalten enttäuschend aber ich komme immer mehr auf den Trichter das dann unter "alles klar, noch jemand der so drauf ist" abzuhaken und mich auch zurück zu ziehen. Diese Erfahrung habe ich ja nicht nur einmal im Leben gemacht, so etwas begegnet einem ja immer wieder. Und wenn diese Leute sich dann plötzlich wieder regelmäßiger melden irgendwann dann kann man meistens davon ausgehen, dass die Beziehung nicht gut läuft oder sie wieder Single sind. Auch schön, dann wollen sie einen wieder "aktivieren". Und spricht man diese "Freunde" auf ihr Verhalten an, dann kommt entweder die Reaktion dass so getan wird als wüsste derjenige nicht wovon man redet oder dass der Andere sich angegriffen fühlt und meint man hätte kein Verständnis dafür, dass derjenige ja sooooo viel um die Ohren hat. Ne, is klar. Danke fürs Gespräch. Daher sage ich schon gar nichts mehr dazu und mache mir meine eigenen Gedanken.
Also, am Besten warscheinlich in Ruhe lassen und von der "Schublade" Freunde in die "Schublade" Bekannte umsortieren...!?!
Sehr beliebt ist ja die Variante, dass einige, sobald sie in Beziehungen sind, sich überhaupt nicht mehr oder nur noch alle paar Monate mal lapidar melden, obwohl man vorher einen häufigen/engen Kontakt hatte und sich auch regelmäßig gesehen hat. Ich bin auch in einer Beziehung und kann das sehr gut verstehen, dass diese Beziehung zum Mittelpunkt wird und man seine Freizeitaktivitäten sehr nach seinem Partner ausrichtet. Das heisst aber nicht, dass man sich nicht zumindest hier und da z.B. mal telefonisch melden kann finde ich. Oder solche Verhaltensweisen, auf einen Anruf/ein Email/eine sms erst Wochen später zu reagieren - das finde ich völlig unverständlich. Wer hat bitte so einen Terminkalender, dass er nicht mal ein paar Minuten Zeit für eine Rückmeldung hat???
Ich finde ein derartiges Verhalten enttäuschend aber ich komme immer mehr auf den Trichter das dann unter "alles klar, noch jemand der so drauf ist" abzuhaken und mich auch zurück zu ziehen. Diese Erfahrung habe ich ja nicht nur einmal im Leben gemacht, so etwas begegnet einem ja immer wieder. Und wenn diese Leute sich dann plötzlich wieder regelmäßiger melden irgendwann dann kann man meistens davon ausgehen, dass die Beziehung nicht gut läuft oder sie wieder Single sind. Auch schön, dann wollen sie einen wieder "aktivieren". Und spricht man diese "Freunde" auf ihr Verhalten an, dann kommt entweder die Reaktion dass so getan wird als wüsste derjenige nicht wovon man redet oder dass der Andere sich angegriffen fühlt und meint man hätte kein Verständnis dafür, dass derjenige ja sooooo viel um die Ohren hat. Ne, is klar. Danke fürs Gespräch. Daher sage ich schon gar nichts mehr dazu und mache mir meine eigenen Gedanken.
Also, am Besten warscheinlich in Ruhe lassen und von der "Schublade" Freunde in die "Schublade" Bekannte umsortieren...!?!
Susan_ - 28. Okt, 09:16